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  Mord in der Abtei Benifizius - Ensemble


Karlheinz Angermeyer
Schauspieler und Regisseur, erhielt seine Ausbildung im Schauspiel-Studio Ebermann/Rieckmann in München. Es folgten Engagements an die Staatsoper München, die Bühnen der Stadt Köln, das Stadttheater Aachen, und die Bühnen der Stadt Essen. Es war Oberspielleiter in Castrop-Rauxel am Westf. Landestheater (WLT). Als Gast-Regisseur inszenierte er u.a. am Jungen Theater Göttingen, dem Stadttheater Hagen, dem Jungen Theater Bonn und am Theater des Westens Berlin. Er war bislang in über 20 verschiedenen Fernsehspielen und -Serien zu sehen, so z.B. in der „Lindenstraße“, „Unter uns“, „Parkhotel Stern“, „Anwälte der Toten“, etc. Er ist Initiator und Leiter des „Sommertheater“ in Köln.
Wilhelm Beck
„Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen“

Schauspielausbildung bei Jürgen Goslar, David Esrig und Peter Rieckmann.
Theater und Musical:
3 Jahre im Musical Ludwig II in Füssen (Regie: Stephan Barbarino), Metropoltheater (Ballhaus und Caligula), Residenztheater, Theater rechts der Isar, Prinzregententheater u.a.
Film und Fernsehen:
diverse Rollen, u.a. in Tatort, SOKO, Der Fahnder, Peter Strom, Büro Büro, Kunstfälscher Schulz im Film Fisimatenten.

Ursula Berlinghof
Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Saarbrücken.
Von den unzähligen Rollen seien nur wenige erwähnt:
Rosalinde in Wie es euch gefällt (Shakespeare), Luise in Kabale und Liebe (Schiller), Nina in Die Möwe (Tschechow), Stella in Endstation Sehnsucht (T. Williams), Dubois und Arsinoe in Der Menschenfeind (Molière) oder die Kursleiterin in Top Dogs (U. Widmer). An den KAMMERSPIELEN LANDSHUT ist sie zu sehen mit ihrem Soloprogramm Die Eisprinzessin (F. K. Waechter), außerdem in Sekretärinnen (F. Wittenbrink), beide Stücke unter der Regie von Petra Dannenhöfer, in Bandscheibenvorfall von Ingrid Lausund (Regie: Oleg Myrzak) und in Sophokles' Antigone (Regie: Sven Grunert).

Eleonore Daniel
Eleonore Daniel erhielt Ihre Schauspielausbildung am Zinnerstudio in München. Hier eine Auswahl ihrer verschiedenen Rollen:

Film/TV (Auswahl):
Aktenzeichen XY - Regie: W. Eberhardt / ZDF
Die Versuchung des Aloisius - Rolle: Weib Ilse, Regie: E. Neureuther / BR
Dottore d'amore - Rolle: Leni, Regie: E. Neureuther / BR
SOKO 5113 - Rolle: Zeugin, Regie: C. Lang / ZDF
Dr. Stefan Frank - Rolle: Laborantin, Regie: Peter Weißflog / Macromedia München
Vorsicht Falle - Rolle: Sandra Liebermann, Regie: Axel Barth / TDF
TV Kaiser - Rolle: Sylvia aus Rosenheim, Regie: Y.Hoffmann / RTL

Theater (Auswahl):
Veronika versucht zu sterben
von Paulo Coelho, Rolle: Krankenschwester
Tournee-Unternehmen a.gon-Theater

Außerdem über 50 Theaterproduktionen in:
BRD, Österreich und Schweiz.

Komödie Bayerischer Hof,
Kleine Komödie am Max II
und viele Rollen in Klassikern, Operette, Musicals, Kabarett und auf Tourneen

Martin Dudeck
Ausbildung am Hamburgischen Schauspielstudio bei Hildburg Frese
Theater und Musical:
2008 Rolle des Pofalla auf dem Nockherberg 2008 - E. Demmelhuber/BR,
Metropoltheater (Ballhaus und Caligula), Prinregententheater, Stadttheater Klagenfurt, Staatstheater Nürnberg, Altes Schauspielhaus Stuttgart, Schauspielhaus Zürich u.a.
Film und Fernsehen:
diverse Rolle, u.a. in Aktenzeichen XY, Labor Dr. Leistritz, Die letzte Chance, Bei aller Liebe.
Regie: Man tut was man kann.

Peter Pierre Fischer
„Alter spielt keine Rolle, außer man ist ein Käse“

Ausbildung: Tanzstudium bei Gret Palucca an der Palucca Schule Dresden, Schauspielunterricht in Zürich.
Engagements am Schauspielhaus Zürich. Tourneen und Gastspiele durch Europa, u.a. Musical AG Zürich, Gebr. Grabowsky AG, Basel
München: freie Theaterszene, Off-Off-Theater, Theater APOREE, Lore-Bronner-Bühne, Neue Schaubühne, Ludwig-Thoma-Theater, u.v.a.
Dozent an der Schauspielschule „Zinner-Studio“. Inszenierungen in der Schweiz, in Deutschland und in Litauen. Mehrmaliger Referent im Club Voltaire München.

Tanja Frehse
„One for the money and one for the show!“

Von 1996 bis 1999 absolvierte Tanja Frehse eine Ausbildung am Münchner Schauspielstudio „Zinner“, außerdem schloss sie 1998 eine Ausbildung zur Synchronsprecherin ab. Sie spielte sowohl in München als auch bundesweit Theater (Theater ... Und so fort, Tourneetheater die Szene, FTM Theater, TAMS Theater, Festspielhaus München, Theater 44, u.a.). Darüber hinaus wirkte sie in verschiedenen Film- und TV-Produktionen mit, darunter „Der Bulle von Tölz“, „Die Rosenheimcops“, „Die Frau am Fenster“, „Aktenzeichen XY“, „Kanal Fatal“ u.v.a. Außerdem hat Tanja Frehse eine Hauptrolle in der bayerischen Sitcom „Spezlwirtschaft“. Seit 2008 spielt Tanja Frehse das weibliche Oberhaupt Maria Stadler in der neuen Lindenstrasse-Familie.
Norbert Heckner
Während seiner Schauspielausbildung bei Peter Rieckmann spielte Norbert Heckner am Theater in der Kreide in München. 1978 folgte ein Anfängerengagement am Landestheater Coburg. Weitere Stationen waren das Theater der Jugend in München, das Düsseldorfer Schauspielhaus, das Münchner Volkstheater und das Staatstheater Braunschweig.

Er trat an den großen Boulevardtheatern in Berlin, München, Köln, Düsseldorf und Hamburg auf. Dabei arbeitete er mit Wolfgang Spier, René Heinersdorff, Folke Braband u.a.
Beim Musical „Ludwig II. – Sehnsucht nach dem Paradies“ von Stephan Barbarino, Franz Hummel und Heinz Hauser in Füssen war er im Ensemble der Uraufführung.
Als Kabarettist spielte er zwei Soloprogramme („Wer bremst?“ und „Jetzt freu dich halt“) und zusammen mit Andreas Rebers „Männer zwischen Windeln und Weißbier“.
Für den traditionellen Starkbieranstich am Nockherberg verkörperte er viele Jahre den „Minister Erwin Huber“.
Seit vielen Jahren ist Norbert Heckner auch für Film und Fernsehen tätig. 1979 bekam er seine erste Rolle in „Die wunderbaren Jahre“ von Franz Seitz und Rudolf Noelte. In „Der Untergang“ von Oliver Hirschbiegel und „Sophie Scholl – Die letzten Tage“ von Marc Rothemund war er zu sehen, dazu kommen TV – Produktionen wie „Tatort“, „Um Himmels Willen“ und viele andere. In der Serie „Der Bulle von Tölz“, spielt er den Gerichtsmediziner „Dr. Sprung“.

Karen Heim
Karen Heim studierte Theaterpädagogik an der Fachhochschule Lingen und Tanz am Tanzinstitut in Sevilla. Sie erhielt ihre Schauspielausbildung von Dr. Angelika Sander (Hamburg/Newcastle), Eleonore Rahnhöfer (Nürnberg), Ute Bronder (München), Clara Szepeszy (München) und Feodor Stevanow (Moskau), sowie Camera Acting von Marc Hertel (Köln). Als Theaterpädagogin leitete sie mehrere Projekte in München, Italien, Türkei und Mittelamerika, wo sie mit jungen Migranten Stücke zur Gewalt- und Suchtprävention entwickelte. Als Schauspielerin und Sängerin war sie mit ihrem Soloprogramm Chansons der 20er und 30er Jahre und in mehreren freien Produktionen im Raum München zu sehen.
Eva-Maria Höfling
AUSBILDUNG:
Schauspielschule Münchner Schauspiel
Privatunterricht Schauspiel/Gesang: Christiane Görner
Phonetik: Werner Friedl, Salzburg
Gesang Band: Klaus Reinhardt

FERNSEHEN (Auswahl):
2008 Nockherberg 2008 (Rolle der Claudia Roth im Singspiel) - E. Demmelhuber/BR
2007 Der Alte: Rückkehr in den Tod - H. Griesmayr/ZDF
2007 Nockherberg 2007 - E. Demmelhuber/BR
2006 Der Alte: Heimkehr in den Tod - H. Griesmayr/ZDF
2006 Nockherberg 2006 - E. Demmelhuber/BR
2005 Siska: Dunkler Wahn - H.J. Tögel/ZDF
2005 Nockherberg 2005 - E. Demmelhuber/BR
2005 Der Alte: Himmel und Hölle - H. Griesmayr/ZDF
2003 Der Wunschbaum - D. Klein/ARD
2003 Der Alte: Schweigegeld - H. Griesmayr/ZDF
2002 Jean Sapralott - G.Maier/BR
2002 Der Alte: Späte Rache - H. Griesmayr/ZDF
2001 Der Alte: Kein Tag zum Sterben - H. Griesmayr/ZDF
2000 Soko 5113 - P. Winczewski/ZDF
2000 Der Bulle von Tölz - H. Werner/Sat1

THEATER / AUSWAHL:
2007 Tanztheater München, Regie: Katja Wachter
1997 - bis heute Theater Iberl Bühne Solln. Mehrere Rollen unter der Regie von G. Maier
1996 - 1997 Theater die kleine Freiheit, München. Diverse Rollen unter der Regie von E. Gleede

Winfried Hübner
„Immer fröhlich!“

Winfried Hübner absolvierte sein Schauspielstudium an der Otto Falckenberg Schule München. Feste Engagements führten ihn nach Castrop-Rauxel, an das Bochumer Schauspielhaus und zu den Vereinigten Bühnen Graz. Seit 1980 lebt er als freier Schauspieler in München und war als Gast u. a. am Münchner Volkstheater, den Münchner Kammerspielen, dem Staatstheater am Gärtnerplatz, dem Staatstheater Stuttgart, der Komödie im Bayrischen Hof sowie im Theater Rechts der Isar und Theater Viel Lärm um Nichts zu sehen. Von 2000 bis 2004 spielte er im Füssener Ludwig Musical. Zuletzt war er in Wunsiedel bei den Luisenburg Festspielen und den Orff Festspielen in Andechs zu sehen. Er wirkte bei zahlreichen Fernsehproduktionen mit, in jahrelangen durchgehenden Rollen war er in den Serien "Bayer auf Rügen" sowie "Tierarzt Dr. Engel" zu sehen.
Beate Kellmann
Ausbildung: Movimiento, Schule für Schauspiel, Tanz und Bewegung, Wuppertal.
Theater:
Berliner Geschichten, Turandot, Ich Tasche, La casa de Bernada, Nacht der Puppen, Hotel, Passion, Zing, Nibelungen Heros, Frankenstein oder das Leben der Angestellten, Der Witwenclub, Electricità, Der Sandmann u.a.
Film und Fersehen:
Wir haben Angst, Alkohol, 3 x Beziehung, Tango u.a.

Sandra Klaas
Schauspielausbildung „Schule des Theaters im Theater der Keller“, Köln. Anschl. mehrjähriges Festengagement am Landestheater Dinslaken, dann 2x Mutter geworden, seitdem gespielt bei der Naturbühne Ratingen, Studiobühne Köln, für resistdance Tanztheater, Schauspiellehrerin für Kinder und Erwachsene, Sprecherin verschiedener Dokumentationsfilme und Horrorfilme. Außerdem Performances, Comedianauftritte, enge künstlerische Zusammenarbeit mit dem bildenden (Video-) Künstler Michael Nowottny.
Anja Klawun
„Gemein aber fein!

Nach der Schauspielausbildung beim Studio Gmelin bis 1997 in München mehrere Theater-Festengagements (Theater für Kinder, München und Neue Bühne Senftenberg) und Fernsehgastrollen („Soko“, „Streit um drei“ u.a.).
Im Oktober 2001 spielte sie in dem Kino-Kurzfilm „David Kloterjahn“ neben George Lenz die weibliche Hauptrolle. Es folgte die „Corie“ aus „Barfuss im Park“ von N. Simon. Zuletzt war sie bei „Inkunst München“ in C.P. Seiferts Inszenierung von T. Jonigks Stück „Täter“ zu sehen, aktuell in „Eine Woche voller Samstage“, Musical für Kinder von P. Maar, und „Gretchen 89ff“. Heiner Lauterbach gab ihr 2005 als Marina eine Hauptrolle in der Pro Sieben-Komödie Andersrum. 2006 spielt sie in dem Kinospielfilm Shoppen unter der Regie von Ralf Westhoff eine der 18 Hauptrollen.

Jürgen Knittel
Von 2005 bis 2008 Schauspielausbildung am Gustav Mahler Konservatorium und am Schubert Konservatorium in Wien.

Theater:
2009 Der kleine Prinz, Schubert Theater
2008 Talisman, Blaues Theater
2008 Liliom, Blaues Theater,
2008 Kiss me Kate, Tournee-Theater
2007 Das Labyrinth, Wiener Festwochen
2007 Tote ohne Begräbnis, Schubert Theater
2006 Pinsel und Paula, Dschungel Wien

Außerdem Mitwirkung an Filmen, Kurzfilmen, Werbung, Improtheater, Kindertheater, Diplomprüfungen und Lesungen.

Bente Lay
Ausbildung am Münchener Schauspielstudio
Theater:
Theater ... Und so fort, Stadttheater Landsberg, Metropolis, FestSpielHaus, Max-Planck-Bühne, Theater Interaktiv, u.a.
Film und Fernsehen:
Gwendolyn, Dead Now, Liebeskarussel, Nacht, Kommissare im Einsatz, Streit um Drei, Der König von St. Pauli, u.a.

Isabella Leicht
„Ehrlichkeit währt am längsten“

Schauspielausbildung in München
Theater und Musical:
Stadttheater Hagen (Eine Woche voller Samstage, Der zerbrochene Krug), Theater Regensburg (Titelrolle in „Emilia Galotti“, Musical „West Side Story“, „Das kunstseidene Mädchen“), Teamtheater Comedy.
Film und Fernsehen:
Chiemgauer Volkstheater

Marcus Morlinghaus
...studierte Schauspiel an der Staatlichen Hochschule in Graz.

Theater und Musical:
Er trat seit 1985 in über 45 Theater- und Musicalproduktionen auf, u. a. am Staatstheater Stuttgart, Theater der Jugend Wien, THEATERmëRZ Graz, Fritz Rèmond Theater F.a. M. und zur Zeit im Staatstheater am Gärnterplatz in München.
Er spielte Hauptrollen unter Regisseuren wie Kurt Weinzierl, Willi Bernhart, Gabriel Barylli und Leander Haußmann.

Film und Fernsehen:
Fürs TV drehte er zuletzt unter der preisgekrönten Regisseurin Dagmar Knöpfel (Requiem für eine romantische Frau), für „Glück auf vier Rädern“ an der Seite von Peter Weck sowie in verschieden Folgen in „Der Alte“ und in „Unter Verdacht“.
Im Kino war er als Pathologe in „Nacht der lebenden Loser“ von Matthias Dinter zu sehen.

Als Autor, Regisseur und Filmemacher gewann er gemeinsam mit Christian Pfeil (Produktion) 2008 den Innovationspreis des Deutschen Films für das satirisches Kinomagazin „Monopol News“. Aus seiner Feder stammt auch unsere Krimifarce „Candlelight Killers - der fast perfekte Doppelmord“.

Stefan Rihl
„If life gives you lemons, make lemonade!“

Stefan Rihl studierte Kunstgeschichte und Germanistik in München.
Danach absolvierte er eine 3-jährige Ausbildung bei Schauspiel München.

Film:
Neben diversen Film- und Fernsehrollen, u.a.
2007 Almrausch, Regie: Erik Grun
2006 Kabel eins Movie Time, Regie: Horst Czenskowski
2005 Panther, Regie: Julian Schädler Exa Works
2003 Herbstluft, Regie: Daniel P. Loher

Theater:
2007 Sommertheater Görlitz
2007 Valentin-Karlstadt-Theater
2006 Teamtheater München
2006 Interim, München
und viele andere Rollen und Engagements

Regie:
2002 Co-Regie: GlaubeHiebeHoffnung (Andi Lucas), Ulmer Theater
2001 Tränen der Heimat (Lutz Hübner), Ulmer Theater
2000 Mitarbeit: Wild Tier (nach Woyzeck), Ulmer Theater
1996 Matinee aus Anlass des Todes von Heiner Müller, Landesbühne Sachsen-Anhalt
1992 Leonce und Lena, MÜST

Klaudia Schmidt
„Unmöglich ist nur das, was man nicht versucht“

Nach der Schauspielausbildung in München und Zürich ist Klaudia Schmidt seit 1996 in Festengagements (Münchner Theater für Kinder, Stadttheater Ingolstadt), Tourneestücken und Stückverträgen in verschiedensten Rollen zu sehen – unter anderem in: La Casa de Bernarda, Sekretärinnen, Geierwally, Die Wirtin, Faust frei, Der zerbrochene Krug, Spatz Fritz, Schweinchenritter, Die Geschichte vom Baum, Das Unaufhörliche…
Mit der Collage „Melancholie“ hat sie 2004/2005 ihre erste Soloproduktion gezeigt. In Film und Fernsehen war sie in: A96, O sole mio, Nebenwirkungen, Lehenseid, Vorsicht Falle, Aktenzeichen XY u.a. zu sehen. Außerdem arbeitet sie seit Jahren theaterpädagogisch mit Jugendlichen und Erwachsenen.
In Kombination mit ihrer ersten Ausbildung zur Diplom-Volkswirtin nutzt sie diese Kenntnisse auch als Bewerbungscoach.

Johanna Schubert
„Gefühl ist alles, Name ist Schall und Rauch“

Johanna Schubert lernte ihr Handwerk 1981 bis 1985 am renommierten Max-Reinhardt-Seminar in Wien.
Sie spielte im ganzen deutsch-sprachigen Raum Theater, von Luzern bis Berlin, Bozen bis Bonn, auf großen und kleinen Bühnen – auch auf Freilichtbühnen, stand allein in München auf fünf verschiedenen Bühnen - ob in täglicher Neukonzentration beim En-Suite-Spiel (Tony Dunham: „Frauen, Frust und Fruchtbarkeit“, München), spektakulär als Einspringerin in quasi letzter Minute für die Hauptrolle einer Uraufführung (Bühnen der Stadt Köln) oder gekonnt im klassischen Repertoire (z.B. als Sittah in Lessings "Nathan der Weise", Würzburg, 2001).
Je drei Jahre im festen Engagement in Dortmund und Würzburg.
Weiterhin ist sie als Film- und Fernsehschauspielerin z.B. in der "Zweiten Heimat" oder in Krimiserien wie „SOKO 5113“, „Der Fahnder“ und „Tatort“ zu sehen.
Sie arbeitete mit Regisseuren wie Traugott Buhre, Charles Regnier, Erwin Keusch, Edgar Reitz. Sie ist immer wieder als Dozentin für Schauspiel tätig.
Erkundete auch Sonderbereiche ihres Berufs: gelegentlich als Synchronsprecherin, ließ sich für Radio-Moderation ausbilden.
Zur Zeit ist sie wieder als freischaffende Schauspielerin in München tätig, u.a. mit ihren Lesungen von Eugen Roth und Rainer Maria Rilke. Außerdem dreht sie wieder für Kino- und Fernsehprodunktionen.

Stefan Wilhelmi
Stefan Wilhelmi startete im Anschluß an seine Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater in Saarbrücken eine Theaterlaufbahn als Darsteller am Staatstheater Saarland, gefolgt von Engagements am Thalia Theater und verschiedenen Bühnen in München. Daneben wirkte er in diversen Fernsehserien mit: Vater wider Willen, Die Gerichtsreporterin, Tatort und Ein unmöglicher Lehrer. Die Rolle des Tilmann Fritzsche in der Serie Verbotene Liebe, spielte er fast ein Jahr lang. Im Moment steht er auch wieder auf verschiedenen Theaterbühnen.